Musikstreaming (Part II)
Auf gepackten Koffern ergänze ich das letztwöchige Interview mit Andreas um ein paar knackige Infos zum Playlist-Marketing. Wo macht es Sinn zu investieren? Was lässt man lieber bleiben? Und was kann man sonst so tun?
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Auf gepackten Koffern ergänze ich das letztwöchige Interview mit Andreas um ein paar knackige Infos zum Playlist-Marketing. Wo macht es Sinn zu investieren? Was lässt man lieber bleiben? Und was kann man sonst so tun?
Eines Nachmittags im Winter 2019 warf Andreas, Frontman der Progressive Death Metal Band STEORRAH und ehemaliger Mitarbeiter des Bonner Plattenladens Mr. Music, einen neugierigen Blick auf seine Streaming Einkünfte. Keine gute Idee. Das verhagelte ihm die Laune derart, dass er erst mal einen Facebook-Post zum Thema verfasste. Zum Glück fand er schnell wieder zu einer gesunden Portion Sarkasmus zurück und hatte Lust auf einen konstruktiven Plausch zum Thema. Also ab dafür!
Events haben Pause, das Leben steht still. Nicht so das Wrestling, das derzeit zwar ohne Zuschauer, dafür mit innovitaven cinematischen Ansätzen für angenehmen Eskapismus sorgt. Vor einiger Zeit traf ich den Helden dieses Wochenendes: Den Undertaker. Zwischen Nord-Friedhof und dem Düsseldorfer Hilton Hotel herumirrend, durfte ich mich mit dem Riesen ablichten lassen und sprach mit einigen Fans über den Event, Wrestling Anekdoten und mehr.
Seit einiger Zeit habe ich einen neuen Nachbarn. Ein kreativer Musikverrückter wie ich. Und wow - hat mich seine Story beeindruckt. Wir unterhielten uns kurz nachdem ich die letzte Ausgabe online stellte. Und das machte mir die Bedeutsamkeit von Musik wieder bewusst. Gerade wenn es politisch und sozial turbulent zugeht, kann sie Zuflucht von und Ausdrucksform der Missstände sein, zwischen denen sie entsteht. Ich habe Chuck eingeladen über seine persönliche Reise zu sprechen, anschließend reflektiere ich darüber, ob Heavy Metal wirklich so unpolitisch ist, wie man ihm nachsagt.
Eigentlich zog ich diesmal los, um über das Clubsterben zu berichten. Unterwegs stellte ich fest, dass sich hinter dem Thema eine viel größere Schlucht von einem Anliegen auftat. Also sprang ich einfach mal hinein und ließ mich treiben, wo immer mich der Rant hinführen wollte.
Anknüpfend an die letzte Ausgabe, möchte ich euch diese Woche noch ein Thema mit auf den Weg geben, das aus meiner Sicht die Basis für ein erfolgreiches und / oder erfüllendes Musikerdasein ist. Analog natürlich übertragbar auf jede andere Situation, in der Menschen an einem Strang ziehen sollten.
Künstlerperspektive trifft auf unternehmerisches Mindset: Seit 2006 ist www.delamar.de eines der beliebtesten Online-Fachmagazine für Musiker. Gründer Carlos war früher selbst ambitionierter Musiker und kennt die Branche aus mehreren Betrachtungswinkeln. Eine spannende Ausgabe über Musikvermarktung & Medien.
Er ist ein guter Freund, ein guter Musiker und - was ich gar nicht ahnte - ein verdammt guter Homebrewer. Jens von der Gothic Rock Band CRUD braut jetzt Bier für unseren Highland Games Clan BLACK MILL KNIGHTS. Nach einer Verköstigung war mir klar: Darüber müssen wir sprechen! Für die paar Zutaten, die so ein Bier hat, finde ich den Vorgang ja gar nicht so einfach.
Als Einzelkämpfer kommt man in digitalen Zeiten recht weit. Ausgeklügelte Tools vereinfachen den Workflow, fehlendes Wissen kann man sich leicht anlernen. Aber wer es im Entstehungsprozess eines Projektes versäumt andere Menschen einzubinden, steht mit dem Ergebnis schnell alleine da. In dieser Episode vermittel ich dir die Basics, damit dein kreatives, soziales oder geschäftliches Projekt auf einem stabilen Community-Fundament steht.
Sie geben sich häufig gerade so sehr hin, um Begehren zu entzünden, aber entziehen sich jeglichen Bindungswünschen. Kaum ist man ihnen nah, huschen sie davon und hinterlassen ein Duft von Sehnsucht.
Ein kurzer Text über die Rolle der Muse von gestern bis heute.